Thursday, August 22, 2013

A Little Personality / Ein bisschen Persönlichkeit

Just wanted to make a few comments on Sabrina's slowly emerging personality traits. Her personality isn't too obvious, since it's outweighed by her physical needs at this stage, but here are a few impressions.

Wollte nur ein paar Kommentare abgeben über Sabrinas langsam sichtbare Persönlichkeit. Ihre Persönlichkeit ist nicht so offensichtlich, weil die von ihren körperlichen Bedürfnissen in diesem Stadion überschattet wird, aber hier sind ein paar Eindrücke.

First off, she's not a smiley baby. She does smile, but it's on her terms when she feels like it. You can't get one out of her if she doesn't want to. That makes me think she's a bit on the serious side.

Erstens, sie ist kein lachendes Baby. Sie lächelt, aber nur wenn sie es möchte. Man kann es nicht von ihr zwingen, wenn sie es nicht möchte. Das bringt mich zu dem Gedanken, dass sie ein bisschen ernsthaft ist.

Second, she's ambitious. She's demonstrated her strength from day one, picking her head up while we were still in the hospital. Now, it seems she wants to do everything. She wants to crawl, walk, all of it. She can stand for short periods with support. She can hold her head really well. On her belly, she can lift her head to 90 degrees, which is really kind of early for that. She also seems to want to move, but can't. She sometimes gets frustrated by it. So she wants to do more than she can at the moment. Hence, ambitious.

Zweitens, sie ist ehrgeizig. Sie zeigt ihre Stärke seit dem ersten Tag, wo sie ihr Kopf gehoben hat während wir noch im Krankenhaus waren. Jetzt scheint es, dass sie alles machen möchte. Sie will krabbeln, laufen, alles. Sie kann für kurze Zeiten mit Unterstützung stehen. Sie kann ihr Kopf gut stabilisieren. Auf dem Bauch kann sie ihr Kopf schon 90 Grad halten, und es ist ein bisschen früh dafür. Sie zeigt auch, dass sie sich mehr bewegen möchte. Kann aber nicht. Sie wird machmal davon frustriert. Sie möchte mehr machen als sie im Moment machen kann. Also ehrgeizig.

Third, she wants to discover things on her own. She has these phases where she gets annoyed if I pick her up. She just wants to lie on her back and look around. She'll do this for maybe 20-45 minute stretches before she wants Mom again. When she's like that it's best just to let her be until she's done. That tells me she's quite an independent child. The kind that will teach herself to do things when she's a bit older.

Drittens, sie will alles alleine entdecken. Sie hat Phasen, wo sie verärgert wird, wenn ich sie in den Armen nehme. Sie will einfach auf dem Rücken legen und rumgucken. Sie macht das vielleicht 20 bis 45 Minuten auf einmal bevor sie wieder Mama sehen möchte. Wenn sie so ist, ist es am Besten sie einfach zu lassen bis sie fertig ist. Das sagt mir, dass sie ein unabhängiges Kind ist. Ein Kind, das sich selbst sachen beibringen wird, wenn sie mal älter ist.

Fourth, she's curious. When I wear or carry her tummy to tummy, she pulls her head backwards trying to see where we're going. I've discovered it's better to turn her around and let her look. She's much calmer and easier to handle. She wants to see and experience everything.

Viertens, sie ist neugierig. Wenn ich sie trage Bauch am Bauch, zieht sie den Kopf rückwärts, damit sie sehen kann, wo wir hingehen. Ich habe entdeckt, dass es besser ist, sie umzudrehen und sie gucken lassen. Sie ist viel ruhiger und leichter mit ihr umzugehen. Sie will alles sehen und erleben.

Last but not least, she's a cuddly baby. When she's not feeling well or if something's wrong, she just wants to be held and cuddled and loved.

Letztens, sie ist ein küscheliges Baby. Wenn es ihr nicht gut geht oder etwas nicht in Ordnung ist, will sie nur in Armen genommen werden und geküschelt und geliebt werden.

I just love her so much! She'll be two months on Saturday.

Ich liebe sie so sehr! Sie wird am Samstage zwei Monate alt.

Monday, August 5, 2013

Breastfeeding vs. Formula Feeding / Stillen vs. Flaschefüttern

Since I have supplemented my breastfeeding nearly from day 1, I've discovered that there are goods and bads on both sides of the equation. It's amazing how many women have similar problems with both sides. That's why I decided to write this entry. For those women who have the same kinds of issues. Disclaimer: I will be talking about breasts. Not for the faint of heart. These are in no particular order.

Weil ich praktisch vom ersten Tag eine zusätzliche Flasche nach dem Stillen gegeben habe, habe ich entdeckt, dass es Vor- und Nachteile an beiden Seiten gibt. Es ist erstaunlich wie viele Frauen es gibt, die die selben Probleme an beiden Seiten haben. Deswegen habe ich mich entschieden diesen Artikel zu schreiben. Warnung: ich werde über Brüste reden. Nichs für Feiglinge. Diese sind in keiner bestimmten Reihenfolge.

Things I love about breastfeeding:
  • How calm baby is. When she's very upset about something, she tends to calm right down when on the breast, like an on/off switch. I'll sometimes breastfeed her when she's very upset just for that effect, even when I know she won't be getting very much milk.
  • I take it with me everywhere. No equipment necessary. Nothing to prepare. Just whip out the boob, and baby's fed.
  • It's the best thing for the baby. That's what all the doctors' research says. It strengthens the baby's immune system. And I have the satisfaction of feeling like I'm doing the best thing for my child.
  • It takes calories away from me. That very much speeds up the post partum dieting process. 
  • Baby rarely spits up breastmilk. She's thrown up a whole bottle of formula before, but almost never any breastmilk. It's clearly easier on her stomach. (I know that's not the case for everyone.)
  • The cost. Or lack thereof. Nothing to buy to breastfeed. All you need is one mother with breasts.

Dinge, die ich am Stillen liebe:
  • Wie ruhig das Baby ist. Wenn es sich über etwas sehr aufregt, beruhigt es sich normalerweise an der Brust. Es ist wie ein an/aus Schalter. Manchmal stille ich sie wenn sie sich aufregt nur deswegen. Auch wenn ich weiß, dass sie nicht viel Milch kriegen wird.
  • Ich nehme es überall mit. Kein Equipment nötig. Nichts vorzubereiten. Nur die Brust rausholen und Baby ist gefüttert.
  • Es ist das Beste fürs Baby. Das sagen alle Ärzte. Es stärkt das Immunsystem des Kindes. Und ich darf wissen, dass ich das Beste für mein Baby mache.
  • Es nimmt Kalorien von mir weg. Das beschleunigt das Diätprozess nach der Schwangerschaft.
  • Baby selten spückt Brustmilch. Sie hat schon eine ganze Flasche künstliche Milch übergeben, aber selten Brustmilch. Es ist offenbar besser für ihr Magen. (Ich weiß, dass das nicht für jeden der Fall ist.)
  • Die fehlende Kosten. Man muss nichts kaufen um zu stillen. Alles was man braucht ist eine Mutter mit Brüsten.
 Things I hate about breastfeeding:
  • The pain. Breastfeeding can be quite painful. Especially the first few weeks before baby has figured out the proper latch and before your nipples are used to having someone sucking on them for hours everyday. Also, sometimes baby has some stomach issues at the same time that she's hungry and will suddenly turn her head while eating. Ouch! Now that hurts.
  • The embarassment. Needing to breastfeed in public can be really difficult. Or when company is over. When you're holding the baby and baby is hungry, she will turn her head toward the breast and root around looking for the nipple that's safely encased in clothing. That's embarassing...
  • The guilt. When baby has gas, it must be from something I ate, even if I don't know what it was. I feel guilty everytime I eat something that could affect my breastmilk. Or when I don't get enough to drink.
  • I'm chained to baby. Baby cries. Logical conclusion, baby is hungry. Give her to mama. She's breastfed. Gets old really fast. Mama can't get a break. She's baby's food source.
  • Leaking. Linked to embarassment. Baby cries. Body decides baby must be hungry. Body starts to drip milk. Clothing gets wet, sometimes visibly. Now everyone at the supermarket knows that you breastfeed. Not to mention having to change your clothes three times a day.
  • Never quite knowing how much baby is getting to eat. You can guess based on how engorged you are vs. how deflated afterwards, but you'll never really know for sure.
 Dinge, die ich am Stillen hasse:
  • Der Schmerz. Stillen kann ziemlich schmerzhaft sein. Besonders in den ersten paar Wochen, bevor Baby richtig saugen gelernt hat und bevor die Nippel sich daran gewöhnt hat, dass jemand täglich daran stundenlang saugt. Manchal hat das Baby Verdauungsprobleme und plötzlich dreht der Kopf. Aue! Das tut Weh.
  • Wie peinlich es ist. Stillen in der Öffentlichkeit kann sehr schwierig sein. Oder wenn Besuch da ist. Wenn man das Kind hält und es Hunger hat, fängt es an den Kopf Richtung Brust zu drehen und sucht nach der Nippel, die sicher gekleidet ist. Das ist peinlich...
  • Die Schuldgefühle. Wenn das Baby Blehungen hat, muss es daher stammen, von etwas, das ich gegessen habe, auch wenn ich nicht weiß was. Ich fühle mich schuldig jedes Mal, dass ich etwas esse, dass die Brustmilch ändern könnte. Oder wenn ich nicht genug trinke.
  • Ich bin an das Baby gekettet. Baby weint. Logischer Folge, Baby hat Hunger. Gib Mama sie. Sie ist ein Stillkind. Das wird sehr schnell nervig. Mama kann keine Pause haben. Sie ist die Nahrungsquelle des Babys.
  • Tropfen. Zusammen mit peinlich. Baby weint. Körper glaubt, dass Baby Hunger hat. Körper fängt an Milch daraus zu tropfen. Kleider wird nass, manchmal sichtbar. Jetzt weiß jeder im Supermarkt, dass du stillst. Ganz zu schweigen, dass du dreimal am Tag dich umziehen musst.
  • Niemals genau wissen, wie viel das Baby zu essen kriegt. Du kannst raten basiert auf wie gross die Brüste sind vor und nach, aber du kannst nie genau wissen.
Things I love about formula feeding:
  • You always know how much baby is getting to eat. It's labeled right on the bottle. Just take a look.
  • You can give baby to someone else to feed. Yay, break time for mama.
  • Baby can turn its head without a problem. No more ripped out nipples.
  • If baby has a problem digesting, you can switch formula brands. No need to radically change your diet.
  • You can feed your baby in public. No need to find a place to hide because no one wants to see your breast. Just whip out the bottle and feed your baby right there. No one will mind.
  • If baby has a problem with the latch, buy a different kind of nipple.
Dinge, die ich an Flaschenfüttern liebe:
  • Du weißt immer genau wie viel Baby isst. Es steht auf der Flasche. Einfach nachschauen.
  • Man kann das Kind abgeben. Ja, Pausenzeit für Mama!
  • Baby kann ohne Probleme der Kopf drehen. Keine gerissene Nippel mehr.
  • Wenn Baby ein Problem mit der Verdauung hat, kann man Milchmarken wechseln. Kein Grund der Diät radikal zu ändern.
  • Man kann das Baby in der Öffentlichkeit füttern. Kein Grund einen Versteck zu suchen, weil keiner deine Brüste sehen will. Nur Flasche rausholen und das Kind dort füttern. Es wird keinen was ausmachen.
  • Wenn Baby ein Problem mit Saugen hat, kann man eine andere Nippel kaufen.
Things I hate about formula feeding:
  • The cost. Formula can be expensive. Especially if your baby has any sort of allergies. Not to mention the bottles, nipples, sterilizer, etc.
  • Cleaning. I have to wash bottles at least once a day. Sometimes twice. That's annoying. 
  • The criticism. There are some people ready to criticize for any reason. See a mother feeding her baby a bottle and she must not have tried hard enough to breastfeed. (Definitely not usually the case!)
  • The guilt. Related to the criticism except it's coming from within. I must not have tried hard enough. Or feeling your body has let you down because you can't breastfeed like you wanted to.
  • Baby clearly doesn't like it as much. This one's probably only my baby. She shows a clear preference for breastmilk. Sometimes she won't even take the bottle.
Dinge, die ich an Flaschefüttern hasse:
  • Die Kosten. Künstliche Milch kann teuer werden. Besonders wenn das Baby Allergien hat. Ganz zu schweigen von den Flaschen, Nippeln, Reiniger, usw.
  • Sauber machen. Ich muss Flaschen mindestens einmal am Tag sauber machen. Manchmal zwei Mal. Das ist nervig.
  • Der Kritik. Es gibt manche Leute, die immer bereit sind zu kritisieren. Wenn die eine Mutter sehen, die ihr Baby eine Flasche gibt, muss sie nicht hart genug versucht haben zu stillen. (Normalerweise nicht der Fall!)
  • Die Schuldgefühle. Zusammen mit Kritik, aber es kommt von Innen. Ich muss nicht hart genug versucht haben. Oder das Gefühl, dass dein Körper versagt hat, weil du nicht stillen kannst wie du es gerne hättest.
  • Baby mag es nicht so sehr wie Brustmilch. Das ist wahrscheinlich nur mein Baby. She zeigt ein klares Vorzug für Brustmilch. Manchmal nimmt sie die Flasche gar nicht.
In our case, we've discovered that because I'm a low producer, it works best for us to supplement. Best of both worlds... and worst. Also notice that guilt appears on both lists. There are so many reasons a woman feels guilty after giving birth. This should not be one of them. But it is for so many women in this world. So let's free ourselves from guilt, ladies. We are doing the right thing for our babies whichever way we choose to go! Both methods are healthy for our babies and will help them to grow big and strong.

In unserem Fall, haben wir entdeckt, dass weil ich wenig produziere, funktioniert es am besten beides zu machen. Das Beste von beidem... und das Schlecteste. Merke auch, dass Schuldgefühle auf beide Listen steht. Es gibt so viele Gründe, warum eine Frau sich schuldig fühlt nach der Geburt. Das soll nicht einer davon sein. Aber es ist es für viele Frauen auf dieser Welt. Also befreien wir uns von Schuldgefühle, meine Damen. Wir machen das Richtige für unsere Babys egal in welcher Richtung wir uns entscheiden! Beide Methoden sind gesund für unsere Babys und wird denen helfen groß und stark zu werden.